Unter diesem Artikel ("Serious Games: Buzzword oder Innovation") findet sich eine ganz gute Definition eines guten, weil einprägsamen, Spiels:
"Involvement, Flow und Identifikation sind die drei Elemente, die einen Spielprozess zur nachhaltigen persönlichen Erfahrung machen. In einem Spiel wird zielgerichtet und kompetitiv gehandelt, werden geteilte Regeln mehr oder weniger befolgt und ist hohes persönliches Engagement gefordert. Hier liegt der grundlegende didaktische Wert der 'Serious Games'."
Diese Prinzipien halte ich auch für äußerst wichtig. Für die Frage im Titel habe ich aber auch eine Antwort: Buzzword. Für meine Begriffe sind Spiele grundsätzlich etwas ernstzunehmendes. Das soll natürlich weder heißen, dass sie keinen Spaß machen (gilt das für "serious games"?), noch dass alle Spiele "gut" sind. Gibt es dazu Meinungen?
Ich habe ein Spiel entwickelt! Soll ich einen Verlag suchen oder es selbst
herausbringen?
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Ich habe ein Spiel entwickelt! Soll ich einen Verlag suchen oder es selbst
herausbringen? So beginnen viele Mails, die wir erhalten… Es ist ratsam,
sich ...
vor 1 Monat
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