Unter diesem Artikel ("Serious Games: Buzzword oder Innovation") findet sich eine ganz gute Definition eines guten, weil einprägsamen, Spiels:
"Involvement, Flow und Identifikation sind die drei Elemente, die einen Spielprozess zur nachhaltigen persönlichen Erfahrung machen. In einem Spiel wird zielgerichtet und kompetitiv gehandelt, werden geteilte Regeln mehr oder weniger befolgt und ist hohes persönliches Engagement gefordert. Hier liegt der grundlegende didaktische Wert der 'Serious Games'."
Diese Prinzipien halte ich auch für äußerst wichtig. Für die Frage im Titel habe ich aber auch eine Antwort: Buzzword. Für meine Begriffe sind Spiele grundsätzlich etwas ernstzunehmendes. Das soll natürlich weder heißen, dass sie keinen Spaß machen (gilt das für "serious games"?), noch dass alle Spiele "gut" sind. Gibt es dazu Meinungen?
Brettspiel entwickeln: Die 10 häufigsten Fehler – und wie du sie vermeidest
-
Du willst dein eigenes Brettspiel entwickeln? Vielleicht hast du eine tolle
Spielidee im Kopf, vielleicht bist du Spieleautorin oder ein Unternehmen,
das...
vor 2 Wochen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen